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Du möchtest dich beruflich orientieren, Praxiserfahrungen sammeln und den Arbeitsalltag in einem Beruf kennenlernen? Dann mach ein Praktikum!
Praktika sollen helfen, das theoretische Wissen aus der Schule in der Praxis im Berufsalltag umzusetzen. Zudem ist es eine gute Möglichkeit aktiv in die Berufswelt hineinzuschnuppern.
Ein Freiwilliges Praktikum kannst du zum Beispiel in den Ferien, vor einer Ausbildung oder vor einem Studium absolvieren. Es hilft dir, dich zu orientieren, die Zeit sinnvoll zu überbrücken und berufliche Erfahrungen zu sammeln. Die Dauer verhandelst du selbst mit dem*der Arbeitgeber*in.
Ein Pflichtpraktikum ist in vielen Ausbildungs- oder Studiengängen vorgeschrieben. Bei manchen Bildungsgängen musst du ein verpflichtendes Praktikum schon vor dem Ausbildungs- oder Studienbeginn absolvieren, bei anderen ist es Bestandteil des Bildungsganges. Die Dauer ist dabei oft festgelegt.
Mehr Infos zum Thema Pflichtpraktika findest du in diesem Video:
Hier findest du die wichtigsten Infos zum Thema Praktikum auf einen Blick in unseren Checklisten. Das sind die Informationen, die du, deine Familie, deine Schule und auch das Unternehmen, in dem du arbeiten wirst, brauchen:
Nimm Kontakt mit deiner Schule und der Direktion auf, wenn du Fragen zum Pflichtpraktikum deiner Schule hast oder du Hilfe brauchst. Manche Schulen bieten eine Unternehmensliste an, mit denen die Schule in Kontakt steht.
Lass dein Umfeld wissen, wonach du genau suchst. Frag deine Eltern, Verwandte und Freund*innen. Ältere Schüler*innen können dir auch weiterhelfen und über ihre positiven Erfahrungen während ihres Praktikums berichten.
Ergreife Eigeninitiative und schreibe die Unternehmen an, bei denen du arbeiten möchtest, auch wenn diese keine Praktikumsstellen ausgeschrieben haben. Sei selbst aktiv und durchsuche verschiedene Ferienjob-, Praktikums- und Jobbörsen.
Ländlejob
aha Ferien- und Nebenjobbörse
AMS Jobroom
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)
Was du bei der Bewerbung für deinen Ferienjob, Nebenjob oder dein Praktikum beachten musst, haben wir hier für dich zusammengestellt: Bewerbungsgespräch und Bewerbungsunterlagen.
Hinweis: Mehr Infos zu gesetzlichen Vorschriften, Gehalt und vieles mehr bekommst du bei der Arbeiterkammer. Wenn du Hilfe beim Pflichtpraktikum brauchst oder Fragen dazu hast, kann dir deine Schule und die Direktion weiterhelfen.
aktualisiert 03/2024
Eine Drohne ist ein „unbemanntes Luftfahrzeug“, also ein Multicopter, ein Modellflugzeug, aber auch ein First Person View, kurz FPV-Modell. Die Drohne kann mit Hilfe einer Fernsteuerung oder auch per Virtual-Reality-Brille, kurz VR-Brille, geflogen werden. Ursprünglich wurden Drohnen vor allem von der Armee und der Polizei zur Verkehrskontrolle und zur Beobachtung strategisch wichtiger Punkte eingesetzt. Mittlerweile werden sie auch zum Fotografieren, Transport von Dingen oder einfach zum Zeitvertreib verwendet.
Die EU-Drohnenverordnung unterteilt den Betrieb von Drohnen in drei Kategorien. Nach Gewicht und Einsatzumgebung unterscheiden sie sich in ‚open‚, ‚specific‚ und ‚certified‚. Die Kategorie ‚open‘ ist für den Privatbetrieb relevant und umfasst fünf unterschiedliche Klassen von Drohnen:
Bis zu einem maximalen Abfluggewicht von:
Grundsätzlich definiert die Höhe des Risikos die jeweiligen Auflagen. Das bedeutet: Je schwerer die Drohne, desto größer der Abstand zu unbeteiligten Personen. In der Kategorie ‚open‘ beträgt die maximal erlaubte Höhe 120 Meter und es muss stets eine direkte Sichtverbindung zur Drohne bestehen. Du benötigst hierfür keine Bewilligung, jedoch sowohl den Drohnenführschein als auch die Registrierung. Für Drohnen der Kategorien ’specifc‘ und ‚certified‘ benötigst du zusätzlich noch eine Bewilligung der Austro Control, kannst damit aber auch außerhalb der Sichtreichweite fliegen.
Es gibt in Österreich einige Ort, bei denen es weitere Schritte vor dem Flug benötigt. Diese Zonen können entweder unter https://map.dronespace.at/ eingesehen werden, oder du lädst dir die „Dronespace App“ runter und überprüfst die Orte dort.
Wichtig: Geräte, die den technischen Anforderungen der Klassen nicht entsprechen (wie aktuell die meisten), können weiterhin betrieben werden! Dazu gibt es Übergangsregelungen bis 2023 und darüber hinaus. Genaue Grafiken dazu findest du hier.
Aktuelle Infos und Details rund um die Drohnenverordnung erhältst du beim Drone Competence Center der Austro Control.
Die EU-Drohnenverordnung umfasst den Erwerb eines Drohnenführerscheines. Dieser Führerschein ist für den Betrieb aller Drohnen notwendig, die schwerer als 249 Gramm sind. Hier fallen ein Online-Training und eine Online-Prüfung mit 40 Fragen an, die kostenlos auf dronespace.at abgelegt werden können.
Die Lizenz zum Drohnenfliegen können die Pilot*innen entweder ausdrucken oder als PDF abspeichern. Der Drohnenführerschein ist fünf Jahre gültig.
Wer in der Stadt mit schwereren Geräten fliegen will (900 Gramm bis 4 Kilogramm), muss wegen des erhöhten Risikos einen zusätzlichen Kompetenznachweis (A2) mit 30 Multiple Choice Fragen erbringen, der persönlich bei der Austro Control abgelegt werden muss.
Außerdem erfordert die EU-Verordnung eine Registrierung vor dem Betrieb folgender Drohnen:
Wichtig: Das bedeutet, dass vor dem Betrieb von Geräten, die mit einer Kamera ausgestattet sind, immer eine Registrierung des Betreibers*der Betreiberin erfolgen muss (ausgenommen sind nur Geräte, die unter die „Spielzeug-Richtlinie“ der EU fallen).
Wichtig: Drohnen unterliegen der Versicherungspflicht. Stelle sicher, dass du ausreichend versichert bist. Unfälle mit Drohnen können kostspielig werden!
In Zusammenarbeit mit dem Drone Competence Center der Austro Control.
aktualisiert 07/24
Was für ein Jahr liegt hinter uns! Corona hat unser Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. Es ist normal und verständlich, dass in Zeiten von Veränderung unsere Akkus manchmal fast – oder auch ganz – leer sind. Dass wir mal schlecht gelaunt sind, unsere Nerven an einem seidenen Faden hängen, es uns einfach nur noch zum Heulen zumute ist, wir uns am liebsten verkriechen möchten oder das Leben einfach wieder so zurückhaben wollen, wie es vorher war! Traurigkeit, Angst, Wut oder auch Ohnmacht sind Gefühle, die da aufpoppen. Lass sie zu, das ist wichtig! Finde aber auch Möglichkeiten für dich, wie du es dir an diesen Tagen trotzdem gut gehen lassen kannst.
Oftmals führen uns solche Zeiten sogar zu neuen Ideen, ungeahnter Kraft und Kreativität. Du hast so viele wertvolle Ressourcen, nutze sie für dich!
aktualisiert aha 12/20
Maroni sind der Herbst- und Winterklassiker. Man kennt sie meistens von kleinen Marktständen, sie aber selbst im Backrohr zu machen ist super einfach.
Wer kann dem Duft von heißem Käse auf einem leckeren Stück Brot schon widerstehen? Damit du gleich deine ganze Familie mit der Weihnachtsmarkt-Leckerei verwöhnen kannst, versuch doch mal eine abgewandelte Form des Raclette-Brotes, das sogenannte „Zupfbrot“.
Kandierte Äpfel sehen nicht nur schön aus, sondern schmecken auch lecker und können einfach zu Hause gemacht werden. Wie es funktioniert und was dafür brauchst, findest du im Video.
Ein heißes Getränk in der einen, was zum Essen in der anderen Hand. Früchtepunsch sorgt für den nötigen Vitaminkick!
Das eigene Traumhaus aus Lebkuchen kreieren und dann die ganze Weihnachtszeit davon essen können.
Gegen die Langeweile im Lockdown kann Kreativität helfen. Versuch doch selbst Weihnachtskarten oder Weihnachtsgeschenke für Freunde*innen und Familie zu basteln.
Kennst du bereits interessante Weihnachtsbräuche aus Europa? Rätsle mit und erfahre was in anderen europäischen Ländern zu dieser Zeit Tradition ist.
aktualisiert 11/2021, aha@aha.or.at