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Soziale Medien, wie TikTok, Snapchat oder Instagram, ermöglichen dir, mit Menschen in Verbindung zu bleiben, Communities zu entdecken und neue Dinge zu lernen.
Zu viel Zeit auf Social Media kann aber Angst, Depressionen und ein geringes Selbstwertgefühl auslösen. Das passiert oft, wenn wir unser Leben mit den schönen Momenten vergleichen, die andere dort teilen.
Dazu kommen falsche Infos, Cybermobbing und Algorithmen, die oft extreme Inhalte zeigen, damit du länger in der App bleibst. Das kann dafür sorgen, dass Social Media eher belastend als hilfreich wirkt.
Ein gesunder Umgang mit dem Smartphone beginnt daher mit der bewussten Nutzung. Schon kleine Änderungen können helfen!
Wenn du soziale Medien gezielt verwendest, vermeidest du sinnloses Scrollen. Frag dich selbst:
Wenn du stundenlang in sozialen Medien unterwegs bist, kannst du dich ausgelaugt fühlen. Daher:
Tipp: Mit der aha card sparst du außerdem bei vielen Freizeit-Einrichtungen in Vorarlberg.
Nicht alles, was du online siehst, ist wahr. Falsche Infos können sich in sozialen Medien schnell verbreiten. Daher:
Mehr Tipps zum Faktencheck findest du hier.
Soziale Medien bieten viele Chancen zum Lernen und Wachsen.
Je besser du weißt, wie soziale Medien funktionieren, desto besser kannst du einschätzen, was du siehst und warum du es siehst. Hier findest du Infos vom aha:
Am 11. Februar 2025 findet bereits zum 22. Mal der internationale Safer Internet Day statt. Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Internet“ dreht sich alles um den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Willst du mehr Infos darüber, schau hier auf die Website und hol dir Infos.
Du oder deine Freund*innen haben das Gefühl, dass du zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringst? Mach den Online-Test – bin ich online-süchtig?
Tipp: Die SUPRO hilft dir, wenn du Medien zu viel nutzt. Sie bietet ein anonymes und vertrauliches Gespräch an.
aktualisiert 01/2025
Viele Auslandsaufenthalte sind erst ab 18 Jahren möglich. Das liegt daran, dass viele Anbieter*innen im Gastland auf die Volljährigkeit der Teilnehmer*innen bestehen (aus versicherungs- und haftungstechnischen Gründen). Außerdem werden bestimmte Visumstypen nur an Volljährige vergeben. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten für Jüngere ins Ausland zu kommen.
Alter: teilweise ab 16 Jahre
Schüler*innen und Absolvent*innen von landwirtschaftlichen Schulen haben die Möglichkeit, über die österreichische Landjugend ein Praktikum im Ausland zu absolvieren.
Alter: ab 16 Jahre
Lehrlinge ab 16 Jahren können sich für ein Praktikum im Ausland bewerben. Dabei lebst und arbeitest du für einige Wochen in einem anderen Land, lernst Kultur, Sprache und Arbeitstechniken kennen und triffst neue Menschen.
Alter: 14 bis 24 Jahre
Bei Agriviva geht es um Einsätze auf einem Bauernhof in der Schweiz. Du begleitest eine Bauernfamilie und erlebst das Leben eines Bauers*einer Bäuerin hautnah. Die Aufgaben sind verschieden: im Kuhstall helfen, auf Kinder aufpassen, im Haushalt mithelfen, den Garten pflegen, Kirschen ernten, Heu machen, Unkraut entfernen, Produkte für den Hofladen herstellen, die Kleintiere versorgen und vieles mehr. Im Profil der Bauernfamilie siehst du, welche Aufgabenbereiche du kennenlernen kannst.
Bei den Umweltbaustellen des Alpenvereins kannst du Wege befestigen, Bäume pflanzen, Erosionsstellen begrünen oder Bergbauern*Bergbäuerinnen unterstützen.
Workcamps sind kurze freiwillige Arbeitseinsätze, bei denen etwa fünf bis fünfzehn Teilnehmer*innen zusammenleben und arbeiten. Die Arbeit kommt gemeinnützigen, lokalen Projekten zugute und dauert etwa vier bis sechs Stunden täglich. Für die Vermittlung musst du meistens eine Teilnahmegebühr bezahlen.
Grenzenlos
Alter: teilweise ab 14 Jahren
IBO Baucamps
Über Online-Datenbanken kannst du ebenfalls Projekte finden:
Volunteer.com
Freiwilligenarbeit.de
Alter: 13 bis 18 Jahre
Unter dem Motto „Ländle goes Europe“ entsendet das aha schon seit mehr als 25 Jahren junge Vorarlberger*innen zu Jugendcamps ins Ausland. Mit „Ländle goes Europe“ kannst du neue Leute und Länder kennenlernen.
Alter: ab 15 Jahre
Du entdeckst mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern ein neues Land und nimmst an einem Camp zu einem speziellen Thema teil. Du wohnst entweder mit anderen Teilnehmer*innen zusammen oder bei einer Gastfamilie.
Adventure, travel, tourism, hike and people concept. Three girls in a forest.
Der Short-Term-Exchange ist ein Austauschprogramm, welches zwischen zwei Familien direkt durchgeführt wird. Normalerweise verbringen die Schüler*innen jeweils drei bis vier Wochen in jedem Land, insgesamt also sechs bis acht Wochen zusammen.
Eine Ausnahme bilden Austausche mit Ländern der Südhalbkugel, bei denen österreichische Schüler*innen im Sommer ins Gastland reisen, während ihre Austauschpartner*innen im Winter nach Österreich kommen.
Alter: Schüler*innen von 14 bis 18 Jahren (je nach Veranstalter*in kann das Alter auch abweichen)
Bei einem Schuljahr im Ausland oder High School Jahr lebst du für drei bis zwölf Monate bei einer Gastfamilie oder in einem Internat im Ausland und gehst dort zur Schule.
Mehr Informationen und Anlaufstellen findest du auf dieser Webseite.
Alter: teilweise schon ab 10 Jahren
Bei Sprachreisen kannst du deine Sprachkenntnisse auffrischen und vertiefen und gleichzeitig andere Menschen und Kulturen kennenlernen. Oft werden auch gemeinsame Freizeitaktivitäten angeboten. Für Sprachreisen gibt es viele Anbieter*innen und es lohnt sich, verschiedene Angebote und Länder zu vergleichen. Informationen zu Sprachreisen und verschiedene Anbieter*innen findest du hier.
Diese Reiseveranstalter*innen vermitteln kurze Freiwilligeneinsätze, Camps oder Praktika:
AIFS
Travelworks
Wayers
aktualisiert 07/2024
Unter dem Motto „6 days to make Europe shine“ starten die #ErasmusDays vom 14. bis 19. Oktober 2024 in die achte Runde. Sie bieten die Möglichkeit, sich mit den Vorteilen des EU-Mobilitätsprogramm Erasmus+ vertraut zu machen sowie dessen Angebotsvielfalt näher kennenzulernen.
Für Jugendliche und alle, die mit Jugendlichen arbeiten, ermöglicht das Programm internationale Begegnungen, Austausch und Vernetzung. Die vom EU-Programm Erasmus+ und vom Fachbereich Jugend & Familie beim Amt der Vorarlberger Landesregierung geförderten Ländle-goes-Europe-Camps sind ein Beispiel für die vielen Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten für Jugendliche. „Erasmus+ bietet zahlreiche Förderungen für internationale Jugendbegegnungen oder Austauschtreffen von Fachkräften aus verschiedenen Ländern. Gerne unterstützen wir Organisationen, Vereine und Jugendgruppen bei der Umsetzung ihrer Projekte und bei der Beantragung der Fördermittel“, betont Steve Hackert vom aha.
Laut OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung investiert Europa in der aktuellen Programmgeneration 2021 bis 2027 von Erasmus+ sowie ESK (Europäisches Solidaritätskorps) 28,4 Mrd. Euro in den europaweiten und internationalen Austausch. Für das Europäische Solidaritätskorps steht eine weitere Milliarde Euro zur Verfügung. Österreich erhält von 2021 bis 2027 voraussichtlich 683 Mio. Euro für Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps aus dem Fördertopf der Europäischen Union. 331.000 Menschen aus Österreich aus allen Bildungsbereichen, aus Jugend und Sport sollen laut Prognose in der aktuellen Programmperiode Erfahrungen im Ausland sammeln.
aktualisiert 10/2024
An der Universität ist alles ein bisschen anders als in der Schule. Als Student*in kannst du selbst entscheiden, was du tust. Das bedeutet aber auch, dass du disziplinierter sein solltest. Dein gewohnter Notendurchschnitt kann sich ebenfalls ändern. Lass dich von anfänglichen Zweifeln nicht verunsichern – Schule und Uni sind zwei verschiedene Dinge.
Gerade Studierende, die in der Schule immer gute Noten hatten, tun sich oft schwer, mit schlechten Noten umzugehen. Ein „Nicht Genügend“ ist aber kein Weltuntergang und kann eine Chance sein: Du weißt nun, dass du mehr lernen oder anders lernen musst. Nur weil du mal eine schlechte Note bekommst, heißt das nicht, dass du später im Beruf schlecht abschneidest.
Es zahlt sich aus, den Unterrichtsstoff direkt nach Lehrveranstaltungen zusammenzufassen und zum Lernen aufzuarbeiten, weil alles noch frisch ist. So sparst du dir viel Stress während der Prüfungszeit.
Du musst nicht alles wissen und das ist in Ordnung. In vielen Studiengängen bekommst du nur einen ersten Überblick über das Thema. Vieles musst du außerhalb der Uni und im Job lernen. Sieh die Uni deshalb mehr als Spielraum, in dem du dein Potenzial entdecken kannst.
Studieren heißt nicht, nur stundenlang am Laptop zu sitzen und ständig zu lernen. Studieren bedeutet auch, selbstständig zu werden und neue Menschen kennenzulernen. Finde etwas, das dir Spaß macht und dir Energie gibt, damit du gut durch den Uni-Alltag kommst.
Es gibt verschiedene Arten, wie Menschen am besten lernen. Einige lernen besser, wenn sie sehen (visuell), andere wenn sie hören (auditiv), manche wenn sie sprechen (kommunikativ), wieder andere, wenn sie handeln (motorisch). Die meisten sind eine Mischung davon. Erfahre hier mehr zu den Lerntypen.
Der Studienverlaufsplan zeigt, welche Kurse du in welchem Semester besuchen sollst und wie sie aufeinander aufgebaut sind. Manchmal kommt es aber vor, dass Kurse ausfallen oder du einen Kurs nicht besuchen kannst, weil du die Voraussetzungen dafür nicht erfüllst. Sei flexibel bei der Erstellung deines Stundenplans und passe ihn an deine Bedürfnisse an.