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Wir leben in einer Demokratie. Doch was heißt das eigentlich und was bedeutet das für den Alltag von Jugendlichen? Hier gibt es Infos und Antworten.
Beim FrageRaum Politik können Jugendliche mit den Politiker*innen des Vorarlberger Landtages diskutieren und deren Parteien kennenlernen. Alle Infos zum FrageRaum Politik gibt es hier.
Lehrmaterialien und Handreichungen für den Unterricht zum Thema Demokratie. Zu den Materialien.
aktualisiert 10/2023
Die Erasmus+-Akkreditierung des aha machts möglich!
Das aha ist berechtigt, mit Partnerorganisationen aus der Jugendarbeit in Vorarlberg internationale Jugendbegegnungen und Weiterbildungen und Vernetzungsaktivitäten für Fachkräfte der Jugendarbeit umzusetzen. Die Akkreditierung ermöglicht bis 2027 einen vereinfachten Zugang zu Fördermitteln des Erasmus+-Programms. Die Partnerorganisationen bringen ihre jeweilige Expertise in die konkrete Projektumsetzung ein: Erfahrung mit EU-Anträgen auf Seiten des aha und Erfahrung in der Umsetzung von Projekten mit Jugendlichen auf Seiten der Organisationen und Vereine aus der Jugendarbeit.
Interessiert? – Melde dich im aha bei Andrea (05572 52212-47, andrea.gollob@aha.or.at) oder Steve (05572 52212-34, steve.hackert@aha.or.at).
Projektpartner
Projekt
Das Job Shadowing verfolgte das Ziel, innovative Methoden der Kinder- und Jugendarbeit kennenzulernen, insbesondere im Hinblick auf kreative Ausdrucksformen und partizipative Strukturen. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit Organisationen, die auf kreative Bildung, kulturelle Teilhabe und kindgerechte Beteiligung spezialisiert sind. Ein besonderer Fokus lag auf der Rolle von Kreativität in der non-formalen Bildung sowie der praktischen Umsetzung von Kinderbeiräten und Mitbestimmungsformaten.
Erasmus+-Fördersumme
1.624 Euro
Unter dem Motto dis:connected begaben sich die Teilnehmenden der internationalen Theaterbegegnung „Theaterrepublik Babylon“ gemeinsam auf eine spannende Reise in jene Zwischenwelten, in denen sich Gaming und Theater begegnen, Selfie und Selbstbild überlagern und analoge Wirklichkeit auf digitale Fiktion trifft. Dabei stellten sie sich zentrale Fragen wie: Wer sind wir? Wer wollen wir sein oder nicht sein? Und wie verändert sich unser Selbstbild im Spannungsfeld zwischen Realität und Inszenierung? Antworten suchten die Teilnehmer*innen nicht nur in Gesprächen, sondern vor allem auch in der Begegnung mit Kunst (z. B. im vorarlberg museum, im Kunsthaus Bregenz, bei den Bregenzer Festspielen oder beim Poolbar-Festival) und in den Impuls-Workshops (z. B. Schreibworkshop „Individuelle Identität“ mit literatur:vorarlberg, „Politische Identität“ mit IG Demokratie und „Gender Identity“ mit der Amazone Bregenz & GoWest), sondern vor allem auch in den Werkstätten am Nachmittag mit den Mitteln des Theaters: durch Spiel, Tanz, Erzählung und künstlerisches Experiment … Junge Menschen kamen dabei zusammen, um gemeinsam kreative Räume zu eröffnen, Perspektiven zu teilen und sich mit offenem Blick und viel Fantasie neu zu begegnen – sich selbst und einander.
28.039 Euro
Die Jugendbegegnung brachte junge Menschen aus Berlin und Vorarlberg zusammen, um ihre Kenntnisse und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien zu erweitern und gleichzeitig ein tieferes Bewusstsein für die Chancen und Herausforderungen der digitalen Welt zu entwickeln.
15.544 Euro
Ziel dieser Begegnung war es, den teilnehmenden Jugendlichen aus Österreich und Italien die Möglichkeit zu geben, sich kennenzulernen, ihre kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken und an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen.
Das Thema der Jugendbegegnung umfasste Diversität, Inklusion und Prävention von Radikalisierung. Dies wurde insbesondere durch Aktivitäten wie gemeinsame Outdoor-Aktivitäten, gemeinsame Besichtigung kulturell relevanter Örtlichkeiten und die Erstellung eines Videoprojekts zu diesen Themen verdeutlicht.
18.832 Euro
Ziel des Studienbesuchs war in erster Linie die Vernetzung mit Organisationen im Bereich Jugend & Beteiligung in Brüssel – Einblicke in ihre Arbeitsweisen gewinnen und Ideen austauschen, die uns in unserer eigenen Arbeit bereichern können.
Zudem bot der Studienbesuch eine hervorragende Gelegenheit, Brüssel und die EU kennenzulernen. Wir haben uns mit den Institutionen der EU vertraut gemacht und mehr darüber erfahren, wie politische Entscheidungen, die uns alle betreffen, zustande kommen.
Die gemeinsame Fahrt nach Belgien hat auch die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt innerhalb des Kinder- und Jugendbeirats (KJBR) gestärkt und wir sind als Gremium noch enger zusammengewachsen.
14.966 Euro
Ziel dieser Begegnung war es, den teilnehmenden Jugendlichen aus Österreich und Italien die Möglichkeit zu geben, sich bei gemeinsamen Aktivitäten kennenzulernen und ihre kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Das Thema der Jugendbegegnung umfasste Diversität, Inklusion und Prävention von Radikalisierung. Es wurde durch Aktivitäten wie eine Schnitzeljagd, eine „Human Library“, zu der Menschen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten eingeladen wurden (z. B. eine Person im Rollstuhl, eine nicht-binäre Person, eine geflüchtete Person), und die Erstellung eines Videos zu diesen Themen umgesetzt. Die Teilnehmer*innen konnten ihre Komfortzone erweitern, indem sie Herausforderungen meisterten, mit Spannungen und Frustrationsgefühlen innerhalb der Gruppe umgehen lernten und eigene Grenzen erlebten und erweiterten. Die erweiterte Komfortzone ermöglichte größere Handlungsspielräume, was wiederum zu mehr Selbstsicherheit führte. Vor der Begegnung gab es einen Vorbereitungsbesuch in Italien. Für Herbst 2024 wurde eine Folgebegegnung in Götzis vereinbart.
12.230 Euro
Bei der Jugendbegegnung ging es um das Kennenlernen des Lebens in den Bergen im Kleinwalsertal – einer sehr ländlichen, abgelegenen Region. Schwerpunkte in der Woche waren der nachhaltige und bewusste Umgang mit der Natur, das Arbeiten auf einer Alpe, die Bedeutung von der Landwirtschaft in den Bergen und das Entdecken und Erleben der Berge in Form von einer Bergwanderung. Die Jugendbegegnung sollte junge Menschen zusammenbringen soll, die sich für die Natur, die Berge und ein nachhaltiges Leben in Europa interessieren. Durch Aktivitäten in der Natur sollten Freundschaften zu Jugendlichen aus anderen Europäischen Ländern, sowie zur Natur entstehen. Ein nachhaltiger und bewusster Umgang mit der Umwelt sollte bewirkt und der eigene Fußabdruck auf der Erde reflektiert werden.
30.205 Euro
Die Jugendbegegnung „Walser Storytelling“ brachte junge Menschen, die der Walser-Gemeinschaft angehören bzw. in einem der Walsertäler in Europa leben, zusammen. Durch die Begegnung lernten die Jugendlichen das Leben in einer Walser Gemeinde in Norditalien kennen und erlebten Brauchtum, Tradition, Architektur und Natur. Das Hauptthema der Begegnung war „Walser Storytelling“. Die Jugendlichen setzten sich mit der Geschichte und den Geschichten, Sagen und Mythen auseinander und trugen eigene Geschichten vor mystischer Naturkulisse vor. Während der Woche wurde bewusst auf einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit der Umwelt geachtet und so das Bewusstsein für die Wertschätzung der sensiblen Natur der Bergregion gestärkt.
15.788 Euro
Über die Möglichkeit, verschiedene Wintersportarten kennenzulernen, kamen Jugendliche aus Berlin-Tempelhof und Vorarlberg in den Austausch über Unterschiede zwischen ländlichen – Vorarlberger – und urbanen – Berliner – Lebenswelten und wurden sich des Mehrwerts von Sport und Natur für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden bewusst. Das gemeinsame Erleben bot der Gruppe Gelegenheit, verschiedene Rollen auszuprobieren und sich z. B. als „Skilehrer*innen“ der eigenen Fähigkeiten bewusst zu werden und sie an Gleichaltrige weiterzugeben. Ein weiterer Schwerpunkt war die Sensibilisierung für Umweltthemen, die beim Wintersport immer wieder zum Thema wurden (z. B. Klimawandel und Schneemangel, Lawinen usw.).
15.180 Euro
Auf Basis der vorangegangenen Studienbesuche hatte sich der Wunsch entwickelt, die jeweiligen Berufspraxen genauer kennenzulernen. Zwei Jugendarbeiter*innen aus Berlin hatten Gelegenheit, Einblick in die Tätigkeitsbereiche der Offenen Jugend- und Kulturarbeit Bregenz (OJKAB) und der Offenen Jugendarbeit Dornbirn (OJAD) sowie der koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung zu gewinnen.
2.128 Euro
Der „SDG Youth Exchange – Skills to Go(als)“ war ein Projekt, das eine Gruppe von 31 jungen Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren aus Armenien, Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz zusammenbrachte. Ziel des Projekts war es, den Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen auszutauschen, ihr Wissen über die globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu erweitern und grundlegende Fähigkeiten im Bereich Projektmanagement zu erwerben. Dies sollte ihnen ermöglichen, in ihren Heimatländern Projekte im Zusammenhang mit den SDGs zu planen. Am Ende der Projektwoche kehrte jede Gruppe aus den verschiedenen Ländern mit einer konkreten Projektidee nach Hause zurück. Umgesetzt wurde die Jugendbegegnung mit interaktiven Workshops mit Rollenspielen, Gruppenaufgaben, Quizzen, Diskussionsrunden, mit einem Skills Café, in dem die Teilnehmer*innen ihre persönlichen Fähigkeiten weitergaben (z. B. Gebärdensprache, Judo, Schreiben), einem International Evening mit kreativer Vorstellung der Länder und einem Treffen mit Landtagsabgeordneten, bei dem die TN ihre Projektideen vorstellten.
„This exchange really changed me and widened my horizon. It showed me possibilities I had never thought of before. This week provided me with a very fundamental realization: the hope that there are alternatives and that we can always do something to change the world for the better in ways we would not have imagined before. I took a lot of inspiration from it to believe and go through with my plans helping other people as well as animals. I liked many activities, for different reasons. The mountain hike and the tour through the moors was great to see the necessity of wetlands for our environment. The skills workshops gave us the great opportunity to share our skills and knowledge with others, giving us help and practice to learn something new.“
17.400 Euro
Aufbauend auf der Fachkräftemobilität im April 2023 erfolgte im Juni 2023 die Rückbegegnung in Vorarlberg mit dem Themenschwerpunkt Qualitätsentwicklung in der Jugendarbeit. Die Besucher*innen aus Berlin nahmen am ersten Tag des Studienbesuchs am Fachtag der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg teil und konnten sich im interaktiven Format aktiv in die Diskussionen mit den Kolleg*innen aus Vorarlberg einbringen. Des Weiteren besuchte die Gruppe verschiedene Einrichtungen der Jugendarbeit wie koje, Amazone, Notschlafstelle und aha und tauschten sich über Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Arbeit mit Jugendlichen aus.
Es wurden Pläne für eine Fortsetzung des für beide Seiten gewinnbringenden Austauschs mit Job Shadowings und Jugendbegegnungen geschmiedet.
7.840 Euro
Schwerpunktthema der Fachkräftemobilität war die Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit. Am ersten Tag konnten die Vorarlberger Teilnehmer*innen beim Fachtag der AG Jugend und Mitbestimmung zu diesem Thema dabei sein und sich mit Berliner Kolleg*innen vor allem über die hinausreichende Arbeit austauschen. Die restlichen Tage prägten Besuche bei verschiedenen Einrichtungen wie die Kinderfreizeiteinrichtung Lassenpart, das Jugendkulturzentrum Weiße Rose, das Jugendcafé am Dorfteich, den Kinderbauernhof in der UFA-Fabrik und den Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi.
Der Studienbesuch war ein wunderbarer Auftakt für die weitere Zusammenarbeit beider Partnerorganisationen koje und Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Berlin.
12.036 Euro
Während des zweitägigen Austauschs lernten die Besucherinnen aus Luxemburg das Jugendinformationszentrum Vorarlberg und seine Tätigkeitsbereiche kennen. Es gab Inputs und Gesprächsrunden zu den Themen aha allgemein, zu den Tätigkeiten im Bereich Info-Service, zum Bereich Jugend & Politik, Marketing von Jugendinformation und zum Jugendengagement-Projekt aha plus. Am zweiten Tag gab es auch einen Besuch in der Jugendinfo aha Liechtenstein. Die Methoden waren Inputs, Austausch in der Kleingruppe, Führung durch das aha, informeller Austausch mit allen Mitarbeiter*innen in den Pausen.
3.236 Euro
Neun Jugendarbeiter*innen aus Vorarlberg, koordiniert über die koje, vernetzten sich mit Mitarbeiter*innen der Südtiroler Partnerorganisation netz und tauschten sich über aktuelle Themen in der Jugendarbeit aus. Sie lernten verschiedene Jugendeinrichtungen und -organisationen wie das Jugendzentrum JUX in Lana und den Jugenddienst Meran kennen und erhielten spannende Impulse für die eigene Arbeit.
5.366 Euro
Die Offene Jugendarbeit Kleinwalsertal setzte im Sommer 2022 eine Jugendbegegnung mit 25 Jugendlichen aus Walsergemeinden in Liechtenstein und Italien um.
Das 2021 begonnene Austauschprojekt mit Jugendlichen aus Walserregionen fand damit eine Fortsetzung: Jugendliche aus Walsergemeinden aus Norditalien trafen sich vom 7. bis 13. August mit Vorarlberger Jugendlichen im Kleinwalsertal.
Ziel der Jugendbegegnung war, dass junge Menschen aus verschiedenen Ländern sich kennenlernen und vernetzen und sich über die gemeinsame Kultur der Walser austauschen und deren Ausprägung im Kleinwalsertal kennenlernen.
Mit dabei waren 22 Jugendliche aus der Region Piemont und aus dem Kleinwalsertal. „Ich bewerbe mich offiziell für den nächsten Austausch. Es war eine einzigartige Woche mit wunderbaren Menschen an schönen Orten“, meinte Beatrice Caretti, eine der Leiter*innen der Gruppe aus Italien.
14.325 Euro
aktualisiert 10/2025
Mit den Quizzen des aha können Jugendliche Info- und Medienkompetenz spielerisch erlernen und gleichzeitig Punkte mit aha plus sammeln. Zu den Quizzen.
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aktualisiert 11/2023
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