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Entspannungsübungen


Fühlst du dich unruhig oder kannst dich nicht konzentrieren? Hier findest du ein paar Übungen zur Entspannung und Konzentration sowie Infos zum Meditieren. 

Entspannungsübungen

Body2Brain-App

Fühlst du dich gestresst oder traurig? Die kostenlose Body2Brain-App bietet dir 15 einfache Übungen, die du ohne spezielle Ausrüstung machen kannst.

Mit allen Sinnen

Fühlst du dich unruhig und kannst dich nicht konzentrieren? Nimm deine Umgebung mit all deinen Sinnen wahr, um zur Ruhe zu kommen und probiere diese Übung aus:

Drei …

Denke nach und nenne drei …

  • … Dinge, die du besonders gut kannst.
  • … Erlebnisse, die dich begeistern.
  • … Situationen, die dir Ruhe bringen.
  • … Menschen, die dir Kraft geben.
  • … Dinge, die dir Mut machen.
  • … Dinge, die du sofort ändern kannst.

5-Finger-Atmung

Du willst dich schnell entspannen? Diese Atemübung hilft dabei. Sie ist leicht und spricht mehrere Sinne an:

Tibetische Entspannungsübung

Diese einfache Körperübung hilft gegen Stress. Sie ist perfekt für eine kurze Pause im Alltag oder du kannst sie auch als Morgenroutine gleich nach dem Aufstehen in deinen Tag einbauen:

Weitere Entspannungsübungen

Konzentrationsübungen

Ohren kneten

Eine leichte Ohrenmassage zwischendurch kann deine Konzentration verbessern und dich entspannen:

Meditation

Manchmal ist es schwer, zur Ruhe zu kommen. Besonders dann, wenn du vor Herausforderungen in der Schule, bei Freundschaften oder in der Familie stehst. Meditation kann dir helfen, deinen Stress abzubauen und dich zu entspannen.

Was ist Meditation?

Meditation bedeutet, dass du bewusst auf deinen Atem oder deine Gedanken achtest und lernst, deine Gedanken wahrzunehmen, ohne an ihnen festzuhalten – du lässt sie einfach weiterziehen.
Es geht darum, den Geist zu beruhigen und in einen Zustand der Entspannung zu gelangen. Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation – von stillen Sitzmeditationen bis hin zur Meditation im Gehen oder Tanzen.

Wobei kann Meditation helfen?

  • Schulstress oder Prüfungsangst: Meditation kann dir helfen, dich zu entspannen und klarer zu denken.
  • Selbstbewusstsein: Durch Meditation kannst du dich besser kennenlernen und deine Gefühle verstehen.
  • Konzentration: Wenn du meditierst, trainierst du deine Fähigkeit, dich zu konzentrieren – das kann auch in der Schule nützlich sein.

Wenn du mehr über Meditation erfahren möchtest oder Tipps für deinen Einstieg brauchst:

Meditationswege in Vorarlberg

Eigentlich kannst du überall meditieren – zu Hause, beim Warten auf den Bus oder beim Anstehen an der Kassa. Mit ihren verschiedenen Stationen können dir Meditationswege aber dabei helfen zur Ruhe zu kommen. Hier stellen wir dir zwei Wege vor:

Weitere Infos:

 

aktualisiert 11/2024

Du und dein Smartphone


Smartphones sind wichtig für uns. Aber manchmal verbringen wir zu viel Zeit damit und wollen diese reduzieren. Hier sind einige Tipps und Informationen dazu.

Bildschirm-Zeit Funktion

Nutze die Bildschirm-Zeit Funktion deines Smartphones. Viele moderne Handys haben Einstellungen, um die Zeit am Handy zu reduzieren. Zum Beispiel kannst du bei den Einstellungen unter „Digital Wellbeing“ einen Schlafmodus aktivieren. Es werden dann keine neuen Nachrichten von Diensten wie SMS oder WhatsApp angezeigt. Auch die Anruffunktion wird deaktiviert. Du kannst jedoch festlegen, welche Kontakte dich trotzdem anrufen dürfen.

Außerdem gibt es einen „Konzentrationsmodus“. Damit kannst du Apps für eine Weile ausschalten, um dich besser auf andere Dinge zu konzentrieren.

App zum Durchatmen

Installiere eine App, die dir hilft, deine Smartphone- und App-Gewohnheiten zu ändern. Expert*innen empfehlen zum Beispiel die kostenlose One Sec-App. Diese App macht eine kleine Atemübung, wenn du eine App öffnen willst. So verschaffst du dir einen Moment, um zu überlegen, ob du die App wirklich nutzen möchtest.

Lass dein Handy mal zu Hause!

Lass dein Handy öfter mal zu Hause. Versuche, es nicht mitzunehmen, wenn du spazieren gehst oder dich mit Freund*innen triffst. Du wirst merken, wie schön es ist, nicht vom Handy abgelenkt zu sein.

Digital Detox

Digital Detox (englisch für digitale Entgiftung) heißt, dass du eine Zeit lang keine digitalen Medien benutzt.

Plane schöne Aktivitäten

Mach Dinge, die dir Spaß machen, wie zum Beispiel Freund*innen treffen, Rad fahren, schwimmen, Eis essen, kochen, basteln, tischlern, malen, eine neue Sprache lernen, fotografieren, ins Kino gehen, Yoga machen, eine neue Sportart probieren, lesen oder Musik hören.

Tipp: Mit der aha card bekommst du bei vielen Freizeit-Einrichtungen in Vorarlberg eine Ermäßigung.

Triff Leute

Es ist wichtig, Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Das macht glücklicher und hilft gegen Stress.

Es ist nicht wichtig, was du machst: Ob du mit Freund*innen ausgehst, Sport mit anderen machst, ein Essen mit der Familie hast, ins Jugendzentrum gehst oder in einem Verein mitarbeitest. Wichtig ist, dass du dich mit Menschen triffst und eine gute Zeit mit ihnen verbringst.

Tipp: Bei aha plus kannst du tolle Aktivitäten (Quests) ausprobieren, Leute kennenlernen und Erfahrung und Punkte sammeln. Die Punkte kannst du gegen ein Dankeschön (Reward) einlösen.

Spüre deinen Körper

Wenn du viel Zeit vorm Bildschirm verbringst, ist es wichtig, zwischendurch auch mal deinen Körper zu spüren. Probiere zum Beispiel das hier:

Klopfübung

Wenn du deinen Körper liebevoll abklopfst, kannst du Stress abbauen und fühlen, wie es deinem Körper geht. Diese Übung kannst du am besten im Stehen machen, aber sie geht auch im Sitzen, zum Beispiel für Menschen im Rollstuhl. Versuch`s mal!

Tipp: Weitere Entspannungsübungen findest du hier.

Bist du online-süchtig?

Du oder deine Freund*innen haben das Gefühl, dass du zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringst? Mach den Online-Test – bin ich online-süchtig?

Tipp: Die SUPRO hilft dir, wenn du Medien zu viel nutzt. Sie bietet ein anonymes und vertrauliches Gespräch an.

Weitere Infos

 

aktualisiert 10/2024

Slide, ride, Rodelzeit!


Rodeln macht richtig viel Spaß. Darum tausche deine aha plus Punkte gegen einen sportlichen Tourenrodel Zweisitzer von Kathrein Rodel, Prutz/Tirol!

 

Mit aha plus zum neuen Rodel

Mit aha plus kannst du freiwillig bei Quests mitmachen und nicht nur Punkte, sondern auch Erfahrungen sammeln. Tausche deine aha plus Punkte gegen tolle Rewards, wie zum Beispiel einen neuen Rodel.

Wenn du zwischen 12 und 24 Jahre alt bist und eine aha card hast, kannst du aha plus sofort nützen. Einfach in die aha-App (Play Store / App Store) oder und losstarten.

Wenn du noch keine aha card hast, dann hol sie dir hier und starte gleich durch mit aha plus.

aha-Linktipp: Rodelbahnen in Vorarlberg mit Detailinfos findest du hier.

Damit nichts passiert!

Weil rodeln gelegentlich unterschätzt wird, passieren immer wieder Unfälle. Sabrina von Sicheres Vorarlberg gibt dir hier ein paar Tipps für mehr Sicherheit:

  • Verwende die richtige Ausrüstung. Du brauchst feste Schuhe zum Bremsen, Skibekleidung, Helm, Handschuhe und eine Skibrille gegen aufspritzenden Schnee.
  • Befahre geeignete Rodelstrecken. Diese sind gut präpariert und für andere gesperrt.
  • Fahre nur bei guter Sicht! Denn bei Nacht oder Nebel kannst du Hindernisse erst spät erkennen und nur schwer ausweichen.
  • Behalte beim Rodeln die Kontrolle. Vermeide eine zu hohe Geschwindigkeit – besonders in engen Kurven oder an unübersichtlichen Abschnitten.
  • Achte auf andere Rodler*innen. Halte genügend Abstand, um Zusammenstöße zu vermeiden.

Mach das Quiz

Check dein Wissen über Sicherheit beim Rodeln, Skifahren und Snowboarden.

Weitere Infos

 

aktualisiert 11/2023

Nach der Pflichtschule


Du hast die Pflichtschule abgeschlossen, aber dein Ausbildung ist noch nicht beendet. Bis du 18 Jahre alt bist, gilt für dich in Österreich die Ausbildungspflicht.

Ausbildungspflicht

In Österreich gilt die Ausbildungspflicht bis 18 Jahre. Das bedeutet, dass alle Jugendlichen unter 18 Jahren nach der Schulpflicht (Pflichtschulabschluss) eine weitere Schule besuchen oder eine Ausbildung machen müssen.

Die Ausbildungspflicht kannst du über verschiedene Wege erfüllen. Wir stellen sie dir weiter unten vor.

Hinweis: Auch geflüchtete Jugendliche müssen die Ausbildungspflicht erfüllen. Für Jugendliche, die 15 Jahre alt sind und nicht mehr unter die Schulpflicht fallen, ist die KOST oder die Bildungsdirektion Vorarlberg – Fachbereich Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik zuständig.

Infos und Anlaufstellen

Um die Ausbildungspflicht zu erfüllen, kannst du eine Lehre beginnen. Oder du besuchst eine weiterführende Schule wie eine allgemeinbildende höhere Schule (Gymnasium), eine berufsbildende höhere Schule oder eine berufsbildende mittlere Schule.

Lehre

Hier findest du alle Informationen zur Lehrstellensuche, deinen Rechten und Pflichten als Lehrling, Förderungen, dem Wohnzuschuss und zu deiner Aus- und Weiterbildung.

Lehrstellensuche

Du möchtest eine Lehre beginnen, bist dir aber noch unsicher, welchen Beruf du erlernen möchtest? Hier findest du Tipps und Infos.

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Start in die Lehre

Du hast eine Zusage für eine Lehrstelle erhalten. Aber was jetzt? So viele Dinge, an die du denken musst – Lehrvertrag, Urlaub, Probezeit … Hier findest du die wichtigsten Informationen für deine Lehrzeit.

Jugendliche schleift mit einer Maschine einen Tisch

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Förderungen für Lehrlinge

Du brauchst als Lehrling eine eigene Wohnung oder einen Heimplatz? Du möchtest eine Lehrlingsfreifahrt oder fragst dich, wie das mit der Familienbeihilfe läuft? Hier erfährst du mehr.

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Lehrabschluss

Du hast deine Lehre beendet und stehst kurz vor dem Abschluss. Was du dabei beachten musst und welche Möglichkeiten für einen Lehrabschluss es gibt, erfährst du hier.

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Höhere Schulen

Du möchtest nach deinem Pflichtschulabschluss in der Schule bleiben? Hier findest du die wichtigsten Infos über weiterführende Schulen.

Ein Hörsaal voller Studierender der steil abfällt.

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Abschlussarbeiten an höheren Schulen

Hier geben wir dir Infos zu den Themen Matura bzw. Reifeprüfung, vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten.

Mann, der vor Laptop sitzt und überlegt

pexels_Michael Burrows

 

aktualisiert 10/2024