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Refill-Projekt


In den aha-Stellen Bludenz, Bregenz und Dornbirn kannst du kostenlos deine Trinkflasche auffüllen. 
Die aha – Jugendinfo Vorarlberg – ist Kooperationspartner von Refill Austria. In unseren aha-Stellen Bludenz, Bregenz und Dornbirn können mitgebrachte Trinkflaschen kostenlos aufgefüllt werden. Dadurch wird Plastikmüll vermieden und zum Trinken von Leitungswasser motiviert.  

Eine Übersicht aller Refill-Stationen in Österreich findest du hier.

Mitmachen als Refill-Station

Interessierte Betriebe, die als Refill-Station unterstützen möchten, können sich direkt über das Kontaktformular anmelden. Wir leiten die Kontaktdaten an Refill Austria weiter, außerdem sind bei uns die Refill-Sticker gratis erhältlich. Über den Sticker machen die Standorte sichtbar, dass kostenlos Trinkflaschen aufgefüllt werden können.

    Ich stimme hiermit zu, dass die angeführten Daten an Refill weitergeleitet werden, damit sie in die Liste der Refill-Stellen aufgenommen werden. Wenn Sie uns die Zustimmung nicht erteilen, können wir Sie leider nicht in die Liste aufnehmen.

    * Hiermit bestätige ich die Richtigkeit der Angaben

    Alle Informationen zum Datenschutz, Widerrufsrecht und zu den Nutzungsbedingungen können hier abgerufen werden: Datenschutzrichtlinien des aha

    Achtung: Private Haushalte können bei der Aktion nicht mitmachen.

     

    aktualisiert 05/2022

    Engagieren lohnt sich


    Freiwilliges Engagement bestärkt nicht nur andere, sondern auch dich selbst.

     

    Durch freiwilliges Engagement kannst du etwas bewegen, lernst neue Menschen kennen, sammelst Erfahrung, stärkst dein Selbstbewusstsein und holst dir Pluspunkte im Lebenslauf.

    Wo kannst du dich engagieren?

    IN VORARLBERG: Du kannst prinzipiell überall nachfragen, ob du freiwillig mithelfen kannst. Als kleine Hilfe haben wir dir eine Übersicht zusammen gestellt, wo du dich in Vorarlberg engagieren kannst: www.aha.or.at/engagieren

    IM AUSLAND: Du willst dich in Europa als FreiwilligeR einsetzen? Für einige Monate? Dann ist ein Freiwilligendienst des Europäischen Solidaritätskorps (ESK) genau das Richtige für dich. Informiere dich: www.aha.or.at/esk

    aha plus – Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche in Vorarlberg

    aha plus ist ein Anerkennungssystem für Jugendliche, die sich freiwillig engagieren oder auf der Suche nach Engagementmöglichkeiten sind. 12- bis 24-Jährige mit Wohnsitz in Vorarlberg können mit dem aha plus Points für ihr Engagement sammeln und diese u. a. gegen eine Reward einlösen. Mit dem aha plus Nachweis kannst du deine freiwilligen Tätigkeiten auch nachweisen und z. B. einer Bewerbung beilegen.

    Information & Anmeldung: www.ahaplus.at

    5. Dezember: Tag des Ehrenamtes

    Am Internationalen Tag des Ehrenamts lädt die Vorarlberger Landesregierung zur Veranstaltung „Ehrenamt 4.0 – digital engagiert“ ein. An diesem Abend besteht die Gelegenheit, unterschiedliche Praxismodelle kennenzulernen, Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und sich zu vernetzen. aha plus ist mit einer Live-Demo ebenfalls vor Ort. Patrick, Furkan und Johannes vom bre!ak-Team werden demonstrieren, wie aha plus in der Praxis funktioniert und aus dem Nähkästchen plaudern. Wir freuen uns, dich an diesem Abend zu sehen!

    „Ehrenamt 4.0 – digital engagiert“
    Termin: 5.12.2019
    Beginn: 18 Uhr
    Ort: Montforthaus Feldkirch.

    Info und Anmeldung übers Zukunftsbüro

    50. FrageRaum Politik


    Luca vom aha Jugendteam war bei der 50. Ausgabe vom FrageRaum Politik dabei und mischte sich unter die Lehrlinge. Er hat für uns einen Bericht verfasst und befragte Jugendliche.

     

    Wir wollen unsere Zukunft mitentscheiden!

    Bei der Jubiläums-Ausgabe des FrageRaum Politik zeigten die Jugendlichen großes Interesse.

    Mit der Intention, ihre Zukunft mitzuentscheiden, nahmen 130 Lehrlinge aus verschiedensten Betrieben am 50. FrageRaum Politik teil, der am 14. November im Landhaus Bregenz stattfand. Politiker aus jeder im Landtag vertretenen Partei stellten sich den Fragen der Jugendlichen und waren offen für Frage und Antwort. Der Andrang war groß, die Räume voll. Die Lehrlinge stellten damit unter Beweis, wie sehr sie sich für Politik interessieren. Für die jeweiligen Parteien waren vor Ort: Steve Mayr für die ÖVP, Daniel Zadra von den Grünen, Christof Bitschi für die FPÖ, Markus Fässler von der SPÖ und Johannes Gasser für die NEOS.

    Jan Dobler und Sophia Rädler vom aha-Jugendteam eröffneten den FrageRaum Politik mit Informationen über die Veranstaltung und den Ablauf. Außerdem zeigten sie noch den Informationsfilm „Politik ganz einfach erklärt“, der ebenfalls von Jugendlichen produziert wurde. Judith Thurnher vom aha informierte anschließend kurz über aktuelle Aktionen und Projekte, wie zum Beispiel die Winteraktion, bei der man vergünstigte Saisonkarten erwerben kann.

    Aktuelle Themen
    Anschließend wurden die TeilnehmerInnen in fünf Gruppen unterteilt, die dann in jeweils einen der FrageRäume gingen. Dort arbeiteten sie zusammen mit einem/einer FrageRaum-BegleiterIn diverse Fragen und interessante Themen aus. Fragen, die sehr oft gestellt wurden, waren unter anderem zu folgenden Themen:

    • das aktuelle Rauchverbot in der Gastronomie
    • leistbares Wohnen
    • Frauen in der Politik
    • Asyl
    • Klimawandel
    • Mautbefreiung
    • S18
    • und viele mehr …

    Die Politiker antworten allesamt sehr ausführlich und nahmen jede Frage ernst. Die Jugendlichen bohrten oft nach und standen sehr hinter ihren Standpunkten.

    Angenehmes Klima
    Aufgrund des gegenseitigen Duzens herrschte ein angenehmes Klima, die Politiker wirkten sehr bodenständig und suchten selbst Gespräche. Die Zeit verging immer schnell, jedes Mal musste die Klingel die Lehrlinge daran erinnern, den Frageraum zu wechseln – so vertieft waren sie in die Diskussion. Nach jeweils 20 Minuten verließen die Politiker die Räume und es wurde nochmal über die Diskussion reflektiert. Verschiedene Punkte (Pro und Contra) wurden auf Post-its notiert.

    Als dann die ersten zwei Runden vorbei waren, ging es in die wohlverdiente Pause, in der es eine gute Jause und Getränke gab. Auch hier standen die Politiker für Fragen offen und es gab auch das ein oder andere interessante Gespräch.

    Es folgten drei weitere Durchgänge, ehe nochmal alle Jugendlichen im Plenum zusammentrafen, um den Politikern private und teils auch lustige Fragen zu stellen. Von der Frage, wieviel man denn als Landtagsabgeordneter überhaupt verdient, bis hin zum Lieblingshelden/Lieblingsheldin aus der Kindheit war alles dabei. Es herrschte eine sehr lockere Stimmung, auch die Politiker hatten sichtlich Spaß an dem Ganzen und gaben sehr unterhaltsame Antworten.

    Lustiger Abschluss
    Zum Schluss verabschiedete sich Landtagspräsident Harald Sonderegger von den Jugendlichen und bedankte sich für das Interesse. Danach wurden noch die Bälle, mit denen man zuvor abstimmen konnte, ob man politisch interessiert ist, oder nicht, von den Politikern in die Menge geschossen. Es gab noch eine kleine „Ballschlacht“, bevor die ersten Jugendlichen den Raum verließen. Übrigens: Waren es anfangs nur ungefähr 50 TeilnehmerInnen, die angaben, politisch interessiert zu sein, so waren es am Schluss 99!

    UMFRAGE

    Glaubst du, dass der FrageRaum Politik etwas bringt?

    Nejra, Lehrling: „Also meiner Meinung nach bringt es viel, weil manche Jugendliche, die sich noch nicht so gut mit dem Thema Politik auskennen, sehr viel daraus lernen und die PolitikerInnen direkt nach Meinungen zu gewissen Themen fragen können. Ich finde, man sollte das öfter machen, und auch mit jüngeren TeilnehmerInnen, da man ja ab 16 wählen darf.“

    Hat dir der FrageRaum Politik gefallen?

    Marcel, Lehrling: „Der FrageRaum Politik hat mir sehr gut gefallen, es war eine sehr interessante Veranstaltung. In Zukunft möchte ich mich mehr über Politik informieren.“

    Emelie vom aha Jugendteam dokumentierte den FrageRaum mit der Kamera. Fotos findest du unter www.facebook.com/aha.Jugendinfo

     

       
       

     

     

     

    Mikrofon

    v:tunes


    Das Projekt v:tunes wurde eingestellt.