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Eine Drohne ist ein „unbemanntes Luftfahrzeug“, also ein Multicopter, ein Modellflugzeug, aber auch ein First Person View, kurz FPV-Modell. Die Drohne kann mit Hilfe einer Fernsteuerung oder auch per Virtual-Reality-Brille, kurz VR-Brille, geflogen werden. Ursprünglich wurden Drohnen vor allem von der Armee und der Polizei zur Verkehrskontrolle und zur Beobachtung strategisch wichtiger Punkte eingesetzt. Mittlerweile werden sie auch zum Fotografieren, Transport von Dingen oder einfach zum Zeitvertreib verwendet.
Die EU-Drohnenverordnung unterteilt den Betrieb von Drohnen in drei Kategorien. Nach Gewicht und Einsatzumgebung unterscheiden sie sich in ‚open‚, ‚specific‚ und ‚certified‚. Die Kategorie ‚open‘ ist für den Privatbetrieb relevant und umfasst fünf unterschiedliche Klassen von Drohnen:
Bis zu einem maximalen Abfluggewicht von:
Grundsätzlich definiert die Höhe des Risikos die jeweiligen Auflagen. Das bedeutet: Je schwerer die Drohne, desto größer der Abstand zu unbeteiligten Personen. In der Kategorie ‚open‘ beträgt die maximal erlaubte Höhe 120 Meter und es muss stets eine direkte Sichtverbindung zur Drohne bestehen. Du benötigst hierfür keine Bewilligung, jedoch sowohl den Drohnenführschein als auch die Registrierung. Für Drohnen der Kategorien ’specifc‘ und ‚certified‘ benötigst du zusätzlich noch eine Bewilligung der Austro Control, kannst damit aber auch außerhalb der Sichtreichweite fliegen.
Es gibt in Österreich einige Ort, bei denen es weitere Schritte vor dem Flug benötigt. Diese Zonen können entweder unter https://map.dronespace.at/ eingesehen werden, oder du lädst dir die „Dronespace App“ runter und überprüfst die Orte dort.
Wichtig: Geräte, die den technischen Anforderungen der Klassen nicht entsprechen (wie aktuell die meisten), können weiterhin betrieben werden! Dazu gibt es Übergangsregelungen bis 2023 und darüber hinaus. Genaue Grafiken dazu findest du hier.
Aktuelle Infos und Details rund um die Drohnenverordnung erhältst du beim Drone Competence Center der Austro Control.
Die EU-Drohnenverordnung umfasst den Erwerb eines Drohnenführerscheines. Dieser Führerschein ist für den Betrieb aller Drohnen notwendig, die schwerer als 249 Gramm sind. Hier fallen ein Online-Training und eine Online-Prüfung mit 40 Fragen an, die kostenlos auf dronespace.at abgelegt werden können.
Die Lizenz zum Drohnenfliegen können die Pilot*innen entweder ausdrucken oder als PDF abspeichern. Der Drohnenführerschein ist fünf Jahre gültig.
Wer in der Stadt mit schwereren Geräten fliegen will (900 Gramm bis 4 Kilogramm), muss wegen des erhöhten Risikos einen zusätzlichen Kompetenznachweis (A2) mit 30 Multiple Choice Fragen erbringen, der persönlich bei der Austro Control abgelegt werden muss.
Außerdem erfordert die EU-Verordnung eine Registrierung vor dem Betrieb folgender Drohnen:
Wichtig: Das bedeutet, dass vor dem Betrieb von Geräten, die mit einer Kamera ausgestattet sind, immer eine Registrierung des Betreibers*der Betreiberin erfolgen muss (ausgenommen sind nur Geräte, die unter die „Spielzeug-Richtlinie“ der EU fallen).
Wichtig: Drohnen unterliegen der Versicherungspflicht. Stelle sicher, dass du ausreichend versichert bist. Unfälle mit Drohnen können kostspielig werden!
In Zusammenarbeit mit dem Drone Competence Center der Austro Control.
aktualisiert 07/24
Was für ein Jahr liegt hinter uns! Corona hat unser Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. Es ist normal und verständlich, dass in Zeiten von Veränderung unsere Akkus manchmal fast – oder auch ganz – leer sind. Dass wir mal schlecht gelaunt sind, unsere Nerven an einem seidenen Faden hängen, es uns einfach nur noch zum Heulen zumute ist, wir uns am liebsten verkriechen möchten oder das Leben einfach wieder so zurückhaben wollen, wie es vorher war! Traurigkeit, Angst, Wut oder auch Ohnmacht sind Gefühle, die da aufpoppen. Lass sie zu, das ist wichtig! Finde aber auch Möglichkeiten für dich, wie du es dir an diesen Tagen trotzdem gut gehen lassen kannst.
Oftmals führen uns solche Zeiten sogar zu neuen Ideen, ungeahnter Kraft und Kreativität. Du hast so viele wertvolle Ressourcen, nutze sie für dich!
aktualisiert aha 12/20
Maroni sind der Herbst- und Winterklassiker. Man kennt sie meistens von kleinen Marktständen, sie aber selbst im Backrohr zu machen ist super einfach.
Wer kann dem Duft von heißem Käse auf einem leckeren Stück Brot schon widerstehen? Damit du gleich deine ganze Familie mit der Weihnachtsmarkt-Leckerei verwöhnen kannst, versuch doch mal eine abgewandelte Form des Raclette-Brotes, das sogenannte „Zupfbrot“.
Kandierte Äpfel sehen nicht nur schön aus, sondern schmecken auch lecker und können einfach zu Hause gemacht werden. Wie es funktioniert und was dafür brauchst, findest du im Video.
Ein heißes Getränk in der einen, was zum Essen in der anderen Hand. Früchtepunsch sorgt für den nötigen Vitaminkick!
Das eigene Traumhaus aus Lebkuchen kreieren und dann die ganze Weihnachtszeit davon essen können.
Gegen die Langeweile im Lockdown kann Kreativität helfen. Versuch doch selbst Weihnachtskarten oder Weihnachtsgeschenke für Freunde*innen und Familie zu basteln.
Kennst du bereits interessante Weihnachtsbräuche aus Europa? Rätsle mit und erfahre was in anderen europäischen Ländern zu dieser Zeit Tradition ist.
aktualisiert 11/2021, aha@aha.or.at
Die österreichischen Jugendinfos informieren dich über unterschiedliche Möglichkeiten, Zeit im Ausland zu verbringen. Infos, Tipps und Erfahrungsberichte runden das Angebot ab.
Beantworte 13 Fragen und schätzt dich selbst auf einer Skala von 1 bis 6 ein. Als Ergebnis siehst du Vorschläge, welche Art von Auslandsaufenthalt zu dir passen könnte.
Auslandscheck
Welcher Auslandsaufenthalt passt am Besten zu dir?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen. Check dein Wissen beim Ausland-Quiz!
Was ist Wwoof? Wwoof steht für World Wide Opportunities on Organic Farms. Wwoofer*innen arbeiten weltweit auf Biobauernhöfen mit und erhalten dafür Unterkunft und Verpflegung. In über 130 Ländern der Welt können Wwoofer*innen tätig werden. Wie werde ich ein*e Wwoofer*in?
Als Gästebetreuer*in auf einem Campingplatz in Frankreich, Italien oder Spanien arbeiten? Du bist zusammen mit deinem Team verantwortlich für die Gäste und deren Unterkünfte. Du sorgst dafür, dass die Unterkünfte sauber und ordentlich sind und unterstützt deine Kollegen an der Rezeption. Bewerbungen bei Eurocamp.
Tipp: Bei den welt weit weg Infostunden kannst du dich über verschiedene Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten informieren.
Leute kennenlernen, was Sinnvolles machen und das am liebsten im Ausland? Die Lösung heißt: Workcamps Ein Workcamp eignet sich für alle, die nur kurz Zeit haben, gerne anpacken und sich darüber freuen, wenn sie Zeit in einer Gruppe verbringen. Workcamps gibt es weltweit und dauern meist 2 bis 3 Wochen. Es gibt viele Möglichkeiten: Mithilfe bei Tierschutzprojekten, Arbeiten in Nationalparks, Renovierung alter Denkmäler,etc. etc. Normalerweise sind Workcamps ab 18, teilweise gibt es aber auch welche ab 16 Jahre. In den Datenbanken von Grenzenlos und SCI kannst du dir dein Lieblingscamp aussuchen. Umweltbaustellen und Bergwaldprojekte gibt es aber auch in Österreich:
Blog ahamomente
Auf unserem Blog ahamomente erzählen Vorarlberger Jugendliche von ihren Erfahrungen im Ausland. Lass dich inspirieren, hol dir wertvolle Tipps und Infos.
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Du möchtest lieber mit jemandem persönlich reden und deine Möglichkeiten durchgehen? Vereinbare einen Termin im aha: aha@aha.or.at. Natürlich kannst du uns deine Fragen auch per mail schreiben.
Wir bieten regelmäßig Online-Infostunden an. Alle Termine findest du hier.
Bei den JugendBildungsmessen (JuBi) hat man die Möglichkeit sich vor Ort oder online zu informieren. Zahlreiche Organisationen informieren über ihre Programme und Fragen können direkt gestellt werden. Die Termine findest du hier.
aktualisiert 08/2022, aha@aha.or.at