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Vom 26. Juni bis 3. Juli 2024 nahmen rund 1.300 Schüler*innen von 69 Schulklassen an 28 Aktionen von 21 Vereine, Organisationen & Gemeinden teil. Schüler*innen hatten dabei die Gelegenheit, Organisationen, Vereine und Gemeinden kennenzulernen und verschiedene Freiwilligentätigkeiten auszuprobieren. Gleichzeitig erhielten Schulen ein attraktives Angebot für die letzten Schultage, das auf Beteiligung und Mitgestaltung aufbaut.
Die jungen Menschen konnten bei unterschiedlichen Aktionen ihre Ideen, Muskelkraft und Begeisterung einbringen. So wurden Abschnitte der Wanderwege am Kummaberg saniert, nicht heimische Pflanzen in Lustenau, Frastanz, Götzis und Montafon entfernt, mit Lebensmittelresten des Offenen Kühlschranks gekocht, eine Ausstellung in der CampusVäre kreativ gestaltet und vieles mehr.
Bereits im Vorfeld waren Schülerinnen des Sacré Coeur Riedenburg aktiv und haben in ihrer Schulküche zwei Sorten Cookies gebacken. Diese bekommen die an den MACHWAS-Tagen teilnehmenden Jugendlichen als kleine Stärkung. Ein großes DANKE an die engagierten Lehrpersonen und Schüler*innen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen teilnehmenden Organisationen:
Schüler*innen und Lehrpersonen aus folgenden Schulen haben dafür gesorgt, dass gemeinsam viel Gutes umgesetzt wurde:
Wir bedanken uns beim Verkehrsverbund Vorarlberg, der eine kostengünstige Anreise zu den Projektorten ermöglicht hat!
aktualisiert 07/2024
Seit wann bist du bei aha plus?
Elisa: Ich habe bereits seid 2018 eine aha card und sammle seid 2019 nun auch über aha plus Punkte.
Warum hast du deine Points gegen das Longboard eingetauscht?
Elisa: Mein jüngerer Bruder Johannes gewann im Frühling über aha plus ein Longboard und ich durfte es immer wieder mal verwenden. Mir taugte diese Art von Fortbewegung und da ich nicht immer das Longboard meines Bruders ausborgen wollte, bewarb ich mich selber für den Reward – und gewann diesen glücklicherweise dann auch.
Wie sammelst du deine Punkte?
Elisa: Wie mein Bruder Johannes engagiere mich als ehrenamtliche Trainerin beim RV-Dornbirn (Radfahrerverein Dornbirn). Im Sommer fahren wir Mountainbike, im Winter gibt es Fitnesstraining in der Halle. Ich helfe auch regelmäßig bei Sportveranstaltungen mit, wie zum Beispiel bei der Gymnaestrada oder beim Stadtlauf Dornbirn. Bei Online-Quests nehme ich auch gerne teil.
Was hat es dir gebracht, bei einer oder mehreren Quests mitzumachen?
Elisa: Ich sammelte Erfahrungen und lernte neue Leute kennen.
Welche Rewards konntest du bis dato abstauben?
Elisa: Vieles – von Gutscheinen über Spenden und Skikarten bis zu einem Longboard war schon einiges Tolles dabei.
Was gefällt dir an aha plus?
Elisa: Wenn im Zug die Fahrscheine kontrolliert werden, öffne ich automatisch meine aha App. Dabei entdecke ich dann immer tolle Rewards und freue mich, dass ich meine Points gegen tolle Erlebnisse oder Gutscheine eintauschen kann. aha plus macht meine ehrenamtliche Arbeit durch das Punktesammeln sichtbar. Ich sehe, was ich bei meinen Stunden ehrenamtlichen Einsatz geleistet habe. Das ist cool!
Wo liegt deiner Meinung nach der Vorteil vom aha plus Nachweis?
Elisa: Bei einer Bewerbung für einen Job kann ich zeigen, was ich in der Vergangenheit schon alles geleistet habe.
Elisa, danke für das Gespräch und viel Spaß beim Rumdüsen!
Und danke auch an dieser Stelle an Blue Tomato Bregenz, die das Longboard gesponsert haben.
06/2022 aktualisiert
Achtung!: Die Projekte sind nach Tag sortiert.
Nach der Anmeldung durch die Schulklasse werden wir den Kontakt zwischen Verein & Organisation und Lehrpersonen herstellen. So könnt ihr genauere Informationen, wie z. B. den Zeitplan und die mitzubringenden Materialien, direkt an die verantwortliche Lehrperson übermitteln. Es wäre schön, wenn auch Infos zur Erreichbarkeit eures Projektortes (öffentliche Verkehrsmittel) zur Verfügung gestellt werden. Bitte nehmt rasch Kontakt mit der Lehrperson auf, um die Detail-Planung, den Treffpunkt usw. abzustimmen! Auch die Lehrperson, die mit ihrer Klasse am Projekt teilnimmt, hat eure Kontaktdaten erhalten.
Damit alles glatt läuft, überlegt euch Antworten auf folgende Fragen:
Während des Projektzeitraums liegt die Aufsichtspflicht bei der jeweiligen Lehrperson bzw. Pädagog*in. Die inhaltliche Verantwortung liegt bei euch als Projektpartner*in.
Wir möchten, dass alle Jugendlichen teilnehmen können, die teilnehmen möchten. Deshalb sollen mögliche Barrieren im Vorfeld kommuniziert und sichtbar gemacht werden. Gibt es Barrieren in eurer Organisation/in eurem Verein, die für Jugendliche ein Hindernis sein könnten? Ist euer Projekt für alle Jugendlichen zugänglich?
“Gutes Tun und darüber reden” lautet die Devise und so wollen wir auch der Öffentlichkeit zeigen, wie sich junge Menschen aktiv einbringen. Deshalb werden Mitarbeiter*innen des aha während der MACHWAS-Tage die Projekte besuchen und für unsere Medienarbeit Fotos und Videos machen und Berichte verfassen. Die MACHWAS-Tage können auch für regionale Medien und Politiker*innen interessant sein. Wir werden Anfragen koordinieren und frühzeitig informieren, wenn Medienbesuche anstehen.
Überlegt euch im Vorfeld, wie ihr selbst vor, während und nach dem Projekt berichten möchtet. Habt ihr Social-Media-Kanäle, die ihr bespielen könnt? Bitte beachtet dafür, das Recht am eigenen Bild und die Einhaltung der DSGVO:
Die MACHWAS-Tage wurden von der Bildungsdirektion Vorarlberg als schulbezogene Veranstaltung erklärt.
Die Schulklasse hat eine längere Anreise zum Projektort? Gerne organisieren wir beim Vorarlberger Verkehrsverbund (VVV) ein Ticket für die Gruppe. Diese Info könnt ihr gerne an Lehrpersonen weitergeben und die können sich bei Judith Thurnher bei Bedarf melden.
Die Schüler*innen kommen bei euch an, kennen euch noch nicht und sind daher erfahrungsgemäß eher schüchtern. Da ihr gemeinsam ein paar Stunden oder Tage verbringt, sollte eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden. Einige hilfreiche Tools und Methoden für ein Kennenlernen findet ihr hier: Methodensammlung (PDF)
Einige der Schüler*innen kennen eure Organisation oder euren Verein schon, für andere seid ihr wahrscheinlich unbekannt. Deshalb schlagen wir vor, dass zu Beginn der Verein/die Organisation vorgestellt wird. Auch die MACHWAS-Tage und das aha kann den Jugendlichen kurz vorgestellt werden. Hier findet ihr eine Möglichkeit, wie ihr das aha vorstellen könnt.
Für die persönliche Ansprache während dem Projekt empfehlen wir euch zu Beginn mit den Schüler*innen Namensschilder zu machen. Dafür kann einfach Kreppband oder Etiketten, die wir zur Verfügung stellen, verwendet werden.
Wichtig ist, den Schüler*innen das Projekt und das Projektziel vorzustellen. Erklär, was gemacht wird, was die verschiedenen Aufgaben sind und wo ihr am Ende des Projektes stehen wollt.
Oft ist die Puste gegen Ende des Schuljahres raus: das Wetter ist schön und andere Interessen sind da. Deshalb ist Spaß ein großer Faktor, der nicht vergessen werden darf.
Wie kommen die Schüler*innen ins Tun? Überlegt euch z. B. eine Methode oder Challenge, wie die Klasse einfach in das Projekt einsteigen kann.
Neben eigenen Materialien stellen wir euch auch aha Plakate zu den MACHWAS-Tagen zur Verfügung. Bitte verwendet dieses und platziert sie sichtbar während den MACHWAS-Tagen. Auf einem Plakat findet sich ein QR-Code, mit dem Jugendliche aha plus Points bekommen. Eine Beschreibung, was aha plus ist, findet sich hier.
Jede*r Schüler*in sollte eine Aufgabe haben. Ob sie diese gemeinsam erledigen oder jede*r einzeln ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Achtet jedoch darauf, dass keine*r benachteiligt wird und niemand unter- oder überfordert ist.
Wenn man den ganzen Vormittag Gutes tut, braucht es auch mal eine kurze Verschnaufpause. Deshalb ist es wichtig eine Pause einzuplanen und eine Jause zur Verfügung zu stellen. Von unserer Seite werden Cookies, die die Schüler*innen der HLW Rankweil, GASCHT Hohenems und Sacré Coeur Riedenburg – Bregenz hergestellt haben, zur Verfügung stellen. Wenn möglich, organisiert selbst eine Jause z. B. Obst und etwas zu trinken – die Jugendlichen werden sich darüber freuen!
Am Ende eines jeden Projektes steht ein Ziel. Dieses soll nicht aus den Augen verloren gehen. Schaut darauf, dass alle Schüler*innen dranbleiben und das gemeinsame Projekt erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Die Schüler*innen können mit aha plus Punkte für ihr freiwilliges Engagement sammeln. Diese Punkte können sie gegen Dankeschöns wie z. B. Eiskugeln, Tickets für Kino, Boulderhalle, Freibad einlösen oder auch für verschiedene Projekte spenden. Bitte informiert die Schüler*innen als auch die Lehrperson über diese Möglichkeit!
Am Ende soll auch euer Erfolg gefeiert werden: ihr könnt stolz auf das sein, was ihr geschafft habt. Gemeinsam könnt ihr darauf blicken, was ihr erreicht habt und euch gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Während dem Projekt habt ihr das Interesse für euren Verein oder eure Organisation bei den Schüler*innen geweckt. Damit der Kontakt bestehen bleiben kann, könnt ihr eine freiwillige Kontaktliste für Jugendliche auflegen. Auch hier bitte die Datenschutz-Regelungen berücksichtigen.
Für euch, als auch für uns ist das direkte Feedback der Schüler*innen wichtig, um zukünftige Veranstaltungen an den Bedürfnissen und Wünschen der Jugendlichen zu orientieren. Reflektiert deshalb gemeinsam, wie das Projekt war und welches Feedback Jugendliche für euch haben (methodische Ideen findet ihr hier):
Nachdem ihr von den Schüler*innen gehört habt, wie es ihnen gefallen hat, stellt sich auch die Frage, wie die MACHWAS-Tage für euch waren:
Natürlich würde auch uns interessieren, wie die Organisation und die Rolle des aha vor, während und nach den MACHWAS-Tagen für euch waren: was können wir besser machen? Was war positiv, was hat gefehlt? Ihr werdet vom aha-Team am Ende der MACHWAS-Tage ein Online-Feedbackformular zugesendet bekommen.
Vergesst nicht, mit Jugendlichen, die sich in die Kontaktliste eingetragen haben, in Kontakt zu bleiben.
Berichtet gerne auch anschließend auf Social Media über die MACHWAS-Tage und verwende den gemeinsamen Hashtag #machwastage25.
Bei Fragen stehen euch die aha-Mitarbeiterinnen gerne zur Verfügung:
Andrea Gollob, andrea.gollob@aha.or.at Judith Thurnher, judith.thurnher@aha.or.at Tel. 05572/52212