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Vier von ihnen befragten wir zwischen Tür und Angel, was sie von aha plus halten und welche Quests sie bei aha plus machen.
Julia aus Mäder: „Ich finde es toll, dass ich für meine freiwilligen Tätigkeiten Punkte als Anerkennung bekomme. Da ich mich bei der Turnerschaft Mäder engagiere, bekomme ich diese. Mir gefällt bei der Quest vor allem, wie ich Kinder im Training motivieren kann, etwas Neues zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.“
Anton aus Lustenau: „aha plus ist eine gute Möglichkeit, Jugendliche zu motivieren bzw. zu animieren. Ich habe über aha plus Flyer verteilt oder bei vielen Online-Quests mitgemacht. Dadurch habe ich gelernt, dass es gar nicht so einfach ist, Flyer zu verteilen. Bei den Online-Quests habe ich einiges über Hygiene oder Corona gelernt.“
Anna Christine aus Feldkirch: „aha plus ist super praktisch und ich würde es zu 100 % anderen Jugendlichen weiter empfehlen. Ich habe über aha plus bereits bei vielen Online-Quests mitgemacht und viel über Umwelt und Finanzen erfahren.“
Lukas aus Fußach: „Ich engagiere mich im Verein „RV Hard Dj’s Bikeshop Simplon Hard“. Beim Kindertraining im Winter erfuhr ich das 1. Mal von aha plus. Nachdem ich mich bei aha plus angemeldet habe, bekam ich pro Kindertraining 30 Punkte.„
Vielen Dank an dieser Stelle dem Sponsor VO ÜS Vorarlberger Limo Werk GmbH.
aktualisiert 09/2022
Emre (19 Jahre, aus Dornbirn) ist erst seit dem Schuljahr 2021/22 bei aha plus. Wir haben ihn gefragt, warum er dabei ist und was er von aha plus hält.
Seit wann bist du bei aha plus und bei welchen Quests hast du bis dato mitgemacht?
Emre: Ich bin noch nicht einmal ein Jahr bei aha plus und ich bedauere es sehr, nicht früher etwas davon mitgekriegt zu haben. Ich habe bis jetzt bei sehr vielen Online-Quests mitgemacht, also überwiegend bei Umfragen und Wissenschecks. Aber auch bei einigen Workshops vor Ort.
Was hat es dir gebracht, bei einer oder mehreren Quests mitzumachen?
Emre: Bei zahlreichen Quizzen habe ich viele Punkte gesammelt, die ich dann für Gutscheine und andere Rewards eintauschen konnte. Bei den Workshops hingegen gab es neben den Punkten wertvollere Geschenke, nämlich: zahlreiche neue Informationen, neue Erfahrungen und eine Chance, mich weiterzuentwickeln.
Was gefällt dir an aha plus?
Emre: Mit aha plus hat man sehr viele Vorteile und kann diese als Jugendlicher in ganz Vorarlberg verwenden. Zudem kann man auch viel Erfahrung gewinnen, sich weiterbilden und wird dafür sogar noch belohnt. Außerdem: Wusstest du, dass die aha card als Altersnachweis gilt? Vor allem bei Clubs und Ähnlichem ist dies von Nutzen, da du die aha card auch digital am Handy hast.
Findest du es wichtig, dass sich Jugendliche ehrenamtlich engagieren?
Emre: Ja natürlich. Sich ehrenamtlich zu engagiere ist für mich sozusagen ein gesellschaftlicher Grundwert. Jedoch darf es nicht irgendetwas sein, sondern es muss etwas sein, das man gerne macht. Zudem sollte man sich auf eines konzentrieren und sich nicht für mehr engagieren, aber dafür nur halb.
Würdest du aha plus anderen Jugendlichen weiterempfehlen?
Emre: Auf jeden Fall. Ich fasse die Vorteile, von denen ich bis heute profitiert habe kurz zusammen:
Weiterentwickeln und Engagieren: In der aha App findest du zahlreiche Workshops, an denen du teilnehmen kannst. Du wirst für diese sogar mit Punkten belohnt. Chancensteigerung: Mit aha plus kannst du bei vielen Branchen deine Chancen für deine Bewerbung steigern.
Weißt du, was der aha plus Nachweis ist? Wenn ja, was würdest du sagen, bringt dir der aha plus Nachweis für deine Zukunft?
Emre: Grundsätzlich habe ich vom aha plus Nachweis gehört und kann mir ungefähr vorstellen, für was es gut ist. Der aha plus Nachweis dient vor allem für zukünftige Arbeitgeber*innen, damit diese bei deiner Bewerbung sehen, über welche Kompetenzen du verfügst. Somit steigerst du deine Chancen.
Inwieweit hat dir das aha noch geholfen?
Arbeit: Sei es Vollzeit, Teilzeit, geringfügig oder ferial – das alles findest du in der aha App. In der aha App gibt es zahlreiche Angebote. Ich habe zum Beispiel meine Ferialstelle in der aha App gefunden. Ermäßigungen: Mit der aha card bekommst du zahlreiche Ermäßigungen. Zum Beispiel beim Schwimmen, Klettern, Bowling etc.
Emre, danke für das Gespräch!
aktualisiert 10/2022
Bei welchen Quests hast du schon mitgemacht?
Leonie: Ich habe bei „Spiel und Spaß mit Kindern“, einer Quest vom Vorarlberger Kinderdorf mitgeholfen, verschiedene Online-Quizze gemacht und freiwillige Online-Nachhilfe gegeben. Das Schönste war „Spiel und Spaß mit Kindern“.
Anmerkung der Redaktion: Viele Quests von „Spiel und Spaß mit Kindern“ findest du derzeit online: aha – Quests
Welchen Reward konntest du bis jetzt abstauben?
Leonie: Für mich das absolute Highlight war mein Besuch bei der NEUE Vorarlberger Tageszeitung. Auch der Tag beim Wann & Wo war für mich einer der schönsten Momente.
Was hast du bei deinem Besuch bei der NEUE am besten gefallen?
Leonie: Mir hat der Besuch sehr gut gefallen, denn meine Begleitung und ich bekamen einen sehr guten Einblick ins Leben eines Redakteurs. Alle NEUE-Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich und aufgeschlossen und uns wurde alles erklärt. Wir bekamen zuerst eine Hausführung durch das ganze Russmedia-Unternehmen in Schwarzach. Dann führte uns Moritz, der Chefredakteur der NEUE, durch die Büroräume und erklärte uns, wie zum Beispiel eine Zeitung aufgebaut ist, was der „Kopf der Woche“ ist, was „die blutige Seite“ ist und noch vieles mehr. Es war wirklich interessant, Moritz zuzuhören. Er erzählte mit einer extremen Freude und man merkte einfach, dass ihm sein Job Spaß macht. Ich durfte ihn danach auch noch mit meinen Fragen löchern und er beantwortete diese sehr ausführlich. Auch die Marketingleiterin Lisa hat uns ihren Aufgabenbereich erklärt und auch ihr durfte ich Fragen stellen. Im Großen und Ganzen habe ich extrem viel über den Beruf eines/einer Redakteurs/Redakteurin erfahren.
Leonie: Ich würde aha plus anderen Jugendlichen empfehlen, wenn sie Lust haben sich ehrenamtlich zu engagieren und ihre gesammelten Punkte dann gegen echt coole Sachen (Rewards) einzulösen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Vom 26. Juni bis 3. Juli 2024 nahmen rund 1.300 Schüler*innen von 69 Schulklassen an 28 Aktionen von 21 Vereine, Organisationen & Gemeinden teil. Schüler*innen hatten dabei die Gelegenheit, Organisationen, Vereine und Gemeinden kennenzulernen und verschiedene Freiwilligentätigkeiten auszuprobieren. Gleichzeitig erhielten Schulen ein attraktives Angebot für die letzten Schultage, das auf Beteiligung und Mitgestaltung aufbaut.
Die jungen Menschen konnten bei unterschiedlichen Aktionen ihre Ideen, Muskelkraft und Begeisterung einbringen. So wurden Abschnitte der Wanderwege am Kummaberg saniert, nicht heimische Pflanzen in Lustenau, Frastanz, Götzis und Montafon entfernt, mit Lebensmittelresten des Offenen Kühlschranks gekocht, eine Ausstellung in der CampusVäre kreativ gestaltet und vieles mehr.
Bereits im Vorfeld waren Schülerinnen des Sacré Coeur Riedenburg aktiv und haben in ihrer Schulküche zwei Sorten Cookies gebacken. Diese bekommen die an den MACHWAS-Tagen teilnehmenden Jugendlichen als kleine Stärkung. Ein großes DANKE an die engagierten Lehrpersonen und Schüler*innen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen teilnehmenden Organisationen:
Schüler*innen und Lehrpersonen aus folgenden Schulen haben dafür gesorgt, dass gemeinsam viel Gutes umgesetzt wurde:
Wir bedanken uns beim Verkehrsverbund Vorarlberg, der eine kostengünstige Anreise zu den Projektorten ermöglicht hat!
aktualisiert 07/2024